Fernstudium Ökotrophologie

Heilpraktiker, Gesundheits- und Krankenpfleger, Ernährungsberater, Diätassistenten und viele andere Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, wissen um die Bedeutung der Ernährung und können durch ein Fernstudium Ökotrophologie eine angesehene Weiterbildung auf diesem Gebiet berufsbegleitend erwerben.

Bei der Ökotrophologie handelt es sich um einen Studiengang der Haushalts- und Ernährungswissenschaften. Absolventen dieses Studienganges verfügen über umfassendes Know-How, das sie für verantwortungsvolle Positionen qualifiziert.

Berufstätige, die um die Bedeutung der Ernährung für das körperliche Wohlbefinden sowie die Herausforderungen der Lebensmittelindustrie wissen und in diesen Bereichen ihre berufliche Zukunft sehen, sollten das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern und sich so umfassend über das Fernstudium Ökotrophologie informieren.

Ökotrophologie berufsbegleitend per Fernstudium studieren

Üblicherweise wird die Ökotrophologie als klassisches Präsenzstudium an Fachhochschulen und Universitäten angeboten. Ein solcher Studiengang kommt für Berufstätige aber zumeist nicht infrage, weil sie ihrem Job weiterhin nachgehen möchten oder müssen. Ein berufsbegleitendes Studium der Ernährungswissenschaften kommt da wie gerufen und erweist sich immer wieder aufs Neue als perfekte Kompromisslösung.

Hinsichtlich der Inhalte und Anerkennung macht ein Teilzeitstudium keinen Unterschied, schließlich werden auch dabei die folgenden Themen behandelt:

  • Medizin
  • Physik
  • Biologie
  • Chemie
  • Biochemie
  • Hygiene
  • Diätik
  • Ernährungslehre
  • Gesundheitslehre
  • Psychologie
  • Pädagogik
  • Soziologie
  • Wirtschaft
  • Lebensmitteltechnologie
  • Politik
  • Recht

Die Studienorganisation macht den großen Unterschied, denn diese ist auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmt. Beispielsweise im Rahmen eines Abend- oder Wochenendstudiums kann man trotz beruflicher Verpflichtungen studieren und so eine akademische Ausbildung auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften erhalten.

Für all diejenigen, die maximale Flexibilität bevorzugen und sich weder mit festen Vorlesungszeiten noch mit obligatorischen Präsenzen am Campus anfreunden können, dürfte ein Fernstudium die richtige Wahl sein. Die besondere Herausforderung dabei besteht darin, dass man seinen Studentenalltag selbst organisieren muss und mehr oder weniger auf sich allein gestellt ist. Ohne ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Motivation ist dies kaum zu schaffen.

Im Gegenzug genießen Fernstudierende viele Freiheiten, die sie zur Vereinbarkeit mit dem Beruf auch benötigen. Ein Fernstudium kann demnach durchaus eine interessante Option für Menschen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen sowie Quereinsteiger sein, die sich der daraus resultierenden Zusatzbelastung bewusst sind.

Wo können Sie ein Fernstudium belegen?

Viele Fernschulen bieten ein vierwöchiges, kostenloses Probestudium an, bei dem Sie unverbindlich testen können, ob das Heilpraktiker Fernstudium wirklich zu Ihnen passt. Sollten Sie während des Probestudiums feststellen, dass es nicht die richtige Fernschule oder Studiengang für Sie ist, können Sie das Fernstudium fristgemäß jederzeit beenden.

Empfehlung: Mitunter unterscheiden sich die Fernstudiengänge der Fernschulen bei Lehrinhalten, Kosten und Dauer. Deshalb empfehlen wir Ihnen einen direkten Vergleich der Anbieter mit Hilfe der kostenlosen Studienführer. Damit haben Sie die Möglichkeit, ausführlichere Informationen zu erhalten und sich in Ruhe für den passenden Anbieter zu entscheiden.

Machen Sie deshalb heute den ersten Schritt und fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich weiteres Infomaterial bei allen folgenden Fernschulen an:

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Das Bachelor-Fernstudium Ökotrophologie

Geht es um einen grundständigen Fernstudiengang auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften, ist das Bachelor-Fernstudium Ökotrophologie die erste Wahl. Vorausgesetzt wird dabei das (Fach-)Abitur, wobei unter anderem auch beruflich Qualifizierte zugelassen werden.

Bis zum Bachelor of Science vergehen dann üblicherweise sechs Semester, wobei ein berufsbegleitender Fernstudiengang auch bis zu zwölf Semester in Anspruch nehmen kann. Erfolgreiche Absolventen haben dann mit dem Bachelor einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Grad in der Tasche und können so beruflich als Ernährungswissenschaftler durchstarten.

Das Master-Fernstudium Ökotrophologie

Während früher das Diplom der gängige Studienabschluss war, hat der Bologna-Prozess den Bachelor und Master eingeführt. Wer heute ein postgraduales Aufbaustudium der Ökotrophologie ins Auge fasst, strebt dementsprechend den international anerkannten Master of Science an.

Auch im Fernstudium Ernährung kann man den Master anstreben und sich so für leitende Positionen qualifizieren. Voraussetzung dafür ist, dass man bereits einen ersten einschlägigen Studienabschluss mitbringt. Vier bis acht Semester sind dann für den Master in Ökotrophologie einzuplanen.

Möglichkeiten für ein Ökotrophologie-Fernstudium

Dass ein Fernstudium der Ernährungslehre viele Vorteile bietet, steht außer Frage und weckt regelmäßig großes Interesse bei Menschen aus dem Gesundheitsbereich sowie der Lebensmittelindustrie. Im Rahmen einer entsprechenden Recherche zeigt sich, dass unterschiedlichste akademische Fernstudiengänge infrage kommen.

So ergeben sich für angehende Ernährungswissenschaftler unter anderem die folgenden berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten:

  • Ernährungswissenschaften
  • Lebensmitteltechnologie
  • Ernährung und Diätik
  • Bewegung und Ernährung
  • Ernährungsmanagement
  • Prävention und Gesundheitsmanagement
  • Ernährungstherapie

Selbstverständlich muss man nicht zwingend ein akademisches Fernstudium absolvieren. An vielen Fernschulen werden Fernlehrgänge zum Thema Ernährung angeboten, so dass beispielsweise Heilpraktiker ihre Kompetenzen als Ernährungsberater berufsbegleitend ausbauen können.

Karrierechancen nach dem Studium Ökotrophologie

Ökotrophologen können im beruflichen Alltag unterschiedlichste Aufgaben wahrnehmen und sich beispielsweise der Ernährungsberatung, dem Verbraucherschutz oder der Nahrungsmittelproduktion widmen. Der genaue Tätigkeitsbereich ergibt sich aus der Branche, in der man tätig ist. Für Ernährungswissenschaftler bieten sich im Allgemeinen vor allem die folgenden Bereiche an:

  • Gesundheitswesen
  • Gastronomie
  • Pflegeeinrichtungen
  • Hotellerie
  • Verbraucherschutz
  • Lebensmittelindustrie
  • Erwachsenenbildung
  • Ernährungsberatung

Das Gehalt als Ökotrophologe

Insbesondere Menschen, die Ernährungswissenschaften berufsbegleitend studiert haben und so neben fundierten Kenntnissen auch umfassende Berufspraxis vorweisen können, haben nach einem Fernstudium gute Karrierechancen.

Auch die Verdienstmöglichkeiten können sich durchaus sehen lassen. Je nach Erfahrung, Branche und Position bewegt sich das durchschnittliche Gehalt beispielsweise zwischen 24.000 Euro und 42.000 Euro brutto im Jahr.

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